Nachdem die lange erwartete Saviour Machine-DVD Live in Deutschland 2002 Anfang November käuflich zu erwerben war, brauchte es nicht lange, bis wir die Idee hatten, dieses Live-Epos im Rahmen einer DVD-Party auf Großleinwand aufzuführen! Unterstützung fand unser Vorhaben durch die Kirchengemeinden Hochelheim/Hörnsheim, die uns Räumlichkeiten sowie technische Unterstützung zur Verfügung stellten. Was folgte, war eine Einladeaktion, die trotz eines nicht unerheblichen Umfangs leider wenig Erfolg hatte.
Da also mit einem etwas kleineren Kreis an Leuten zu rechnen war, beschränkten sich die Vorbereitungen auf die letzten dreißig Minuten vor Beginn - was am Ambiente auch deutlich zu erkennen war. Der schwarze Deko-Stoff und sonstigen Utensilien blieben in der heimischen Kiste, vielmehr sollte das rustikale Erscheinungsbild des Gemeindezentrums, das in den 70ern gebaut wurde, an diesem Abend architektonische Akzente setzen. Unser besonderer Dank gehört an dieser Stelle Monique, die mich beinahe auf der Fahrt nach Hüttenberg erwürgt hätte als sie erfuhr, dass sie für die Deko zustängig sei.
Als gegen 20:15 Uhr die ersten Soundcollagen aus den Boxen kamen, hatten sich ca. zehn Saviour Machine-Fans im Jungscharraum mit seiner unvergleichlichen Atmosphäre eingefunden.
Auf dem Programm stand in erster Linie natürlich der Konzertmitschnitt der Owener Rocknacht aus dem März 2002. Das Making Of "Behind The Mask" und der Videoclip von "Love Never Dies" fehlten aber auch nicht. Lediglich die Ostereiersuche war mit einigen Schwierigkeiten verbunden, denen der geniale "Zombie-Clip" zum Opfer fiel. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei Rainer Mittelstädt von MCM Music bedanken, der uns diese öffentliche Vorführung genehmigt hat. Alle die die DVD noch nicht kannten waren jedenfalls so begeistert, dass die Veranstaltung schon fast den Charakter einer schwarzen Kaffee-Fahrt (neudeutsch für "Werbeveranstaltung, die Rentner ausbeutet") hatte. Gibt es eigentlich schwarze Heizdecken?
Da also mit einem etwas kleineren Kreis an Leuten zu rechnen war, beschränkten sich die Vorbereitungen auf die letzten dreißig Minuten vor Beginn - was am Ambiente auch deutlich zu erkennen war. Der schwarze Deko-Stoff und sonstigen Utensilien blieben in der heimischen Kiste, vielmehr sollte das rustikale Erscheinungsbild des Gemeindezentrums, das in den 70ern gebaut wurde, an diesem Abend architektonische Akzente setzen. Unser besonderer Dank gehört an dieser Stelle Monique, die mich beinahe auf der Fahrt nach Hüttenberg erwürgt hätte als sie erfuhr, dass sie für die Deko zustängig sei.
Als gegen 20:15 Uhr die ersten Soundcollagen aus den Boxen kamen, hatten sich ca. zehn Saviour Machine-Fans im Jungscharraum mit seiner unvergleichlichen Atmosphäre eingefunden.